Archiv: September 2009
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Der Winter ist kommen,
verstummt ist der Hain;
nun soll uns im Zimmer
ein Liedchen erfreun.
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Der Winter ist ein rechter Mann,
kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an.
Er scheut nicht süß noch sauer.
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Der Winterabend, das ist die Zeit
der Arbeit und der Fröhlichkeit.
Wenn die andern nähen, stricken und spinnen,
dann müssen wir Kinder auch was beginnen;
wir dürfen nicht müßig sitzen und ruhn,
wir haben auch unser Teil zu tun.
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Spannenlanger Hansel,
nudeldicke Dirn,
gehn wir in den Garten,
schütteln wir die Birn.
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Im September ist alles aus Gold:
Die Sonne, die durch das Blau hinrollt,
Das Stoppelfeld,
Die Sonnenblume, schläfrig am Zaun,
Das Kreuz auf der Kirche,
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Das war des Sommers schönster Tag,
Nun klingt er vor dem stillen Haus
In duft und süßem Vogelschlag
Unwiederbringlich leise aus.
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Eichen, Buchen, Tannen,
und du mußt fangen.
Eichen, Tannen, Buchen,
und du mußt suchen.
Wie sind so kurz die trüben Tag,
Wie sind die dunklen Nächte lang!
Daß ich mich kaum zu freuen wage,
Kaum denken mag an Lied und Sang.
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Müder Glanz der Sonne!
Blasses Himmelblau!
Von verklungner Wonne
Träumet still die Au.
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