Spannenlanger Hansel,
nudeldicke Dirn,
gehn wir in den Garten,
schütteln wir die Birn.
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Neues vom: Montag, 21. September 2009
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Im September ist alles aus Gold:
Die Sonne, die durch das Blau hinrollt,
Das Stoppelfeld,
Die Sonnenblume, schläfrig am Zaun,
Das Kreuz auf der Kirche,
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Das war des Sommers schönster Tag,
Nun klingt er vor dem stillen Haus
In duft und süßem Vogelschlag
Unwiederbringlich leise aus.
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Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Friede ist der Weg.
Mahatma Gandhi (1869-1948)
Eichen, Buchen, Tannen,
und du mußt fangen.
Eichen, Tannen, Buchen,
und du mußt suchen.
Wie sind so kurz die trüben Tag,
Wie sind die dunklen Nächte lang!
Daß ich mich kaum zu freuen wage,
Kaum denken mag an Lied und Sang.
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Müder Glanz der Sonne!
Blasses Himmelblau!
Von verklungner Wonne
Träumet still die Au.
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Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten im Herzen, in Thalen,
Bald stürmisch und bald still:
Bald heimliches Ringen und Sehnen,
Bald Wolken, Regen und Thränen,
Im ewigen Schwanken und Wähnen,
Wer weiß, was werden will.
Franz Emanuel August Geibel
(* 17. Oktober 1815 in Lübeck; †6. April 1884)
Das war der letzte leuchtende August:
Der Sommer gipfelte in diesem Tage.
Und Glück erklang wie eine Seegrundsage
in den Vinetatiefen unsrer Brust.
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Rot steht der Wald, der Wind nur schwebt
Im Grün der Tannen und der Fichten,
Herbstregen Nebelmärchen webt,
Gar wunderseltsame Geschichten.
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