Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Und auf den Fluren lass die Winde los.
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Neues vom: Montag, 1. September 2008
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Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit,
die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt;
Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen,
Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet,
Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet,
Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.
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Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
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Der Ströme Seelen, der Winde Wesen
Gehet rein in den Abend hinunter,
In den schilfigen Buchten, wo herber und bunter
Die brennenden Wälder im Herbste verwesen.
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Novembertag
Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.
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Auch wir sind voller Schabernack
und haben hier einen leeren Sack.
Also soll es wieder leise sein,
dann gebt uns bitte hier was rein.
Hinterher:
Wir danken Euch, ihr seid jetzt frei!
und wir ziehen weiter mit Geschrei
Huuuu….!!
Spinnenfuß und Krötenbein
wir sind viele Geisterlein!
Wir haben leere Taschen
und wollen was zum Naschen!
Wir sind kleine Geister,
essen gerne Kleister,
wenn Sie uns nichts geben,
bleiben wir hier kleben.
Liebe Kinder wisst ihr etwa schon,
warum man heute Kürbisse aushöhlen soll?
Wenn nicht seid still, nehmt Platz, hört zu,
weil ich euch nun die Legende erzählen tu.
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