Bingo Bongo beobachtet er ein Paar, das sich küsst. Er fragt die Wissenschaftlerin, die ihn betreut :
Was machen die da ?
Sie schaut: Ach, nichts.
Er : Ich möchte auch dieses Nichts mit dir machen.
Adriano Celentano in Bingo Bongo
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Bingo Bongo beobachtet er ein Paar, das sich küsst. Er fragt die Wissenschaftlerin, die ihn betreut :
Was machen die da ?
Sie schaut: Ach, nichts.
Er : Ich möchte auch dieses Nichts mit dir machen.
Adriano Celentano in Bingo Bongo
In dem dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten tüchtig!
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Wir hätten im Camp eine Frauentoilette installieren sollen.
Das hätte zwei entscheidende Vorteile gehabt:
Dolly wäre noch hier – und Jimmy hätte ein eigenes Zimmer…“
Dirk Bach
Moderator RTL-Dschungelcamp
Glückwunsch: Das eigene Heim
Glückwunschtext für die Karte zum Richtfest
Das eigene Heim, es ist vollendet,
behüt es euch Gott, der Gutes sendet,
vor jedem Schaden, allem Ungemach
vom tiefen Keller bis zum hohen Dach.
wir wünschen es sehr, so soll es sein:
Hier ziehen mit euch Glück und Frieden ein!
Verhallet sind des Beiles Schläge
Mit Gunst und Verlaub!
Verhallet sind des Beiles Schläge,
verstummt ist die geschwätzige Säge;
drum preiset laut der Zimmermann
– so gut wie er es eben kann –
den herrlich schönen, stolzen Bau,
der sich erhebt zum Himmelsblau,
der unter unseres Meisters Hand
zu aller Freude hier erstand.
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Nun hat der Bau sich hier erhoben
Hochverehrte Versammlung!
Nun hat der Bau sich hier erhoben,
nicht groß zwar, doch auch nicht zu klein;
das Werk mag seinen Meister loben,
ich leg den Segen noch hinein.
Ich wünsche, dass gesegnet sei
der Hausherr und die Frau daneben.
Gott möge Frieden, Lieb und Treu
und Glück dem ganzen Hause geben.
Er segne ihrer Hände Fleiß
und mehre den Familienkreis
mit reichlich Mädchen oder Knaben,
so viel, wie Platz am Tische haben.
Die mögen alle wohl gedeihen,
dass sich die Eltern drüber freuen.
Auch schütze der allmächtige Gott
dies Haus vor Brand und Wassernot;
und alle, die darinnen wohnen,
möge er mit Krankheit stets verschonen.
Es treffe sie kein Unglücksfall
in Wohnung, Scheuer, Hof und Stall.
Auch möge Gottesfurcht erblühen,
die Eltern stets einträchtig sein
und ihre Kinder gut erziehen:
Drauf schenke ich das Glas mir ein.
Und dass nun alles wohl gedeih,
dass dieser Bau ein Haus der Milde
und jeder schönen Tugend sei,
trink ich nach Brauch der Zimmergilde
das Glas bis auf die Neige aus.
Der Segen Gottes ist im Haus!
Hoch soll nunmehr der Bauherr leben
und seine Ehefrau daneben,
der Ehrenmann, der wohldurchdacht
zum Bau den Plan und Riss gemacht,
Die Meister, die ihn ausgeführt
und denen alles Lob gebührt.
Auch jedem, welcher immerdar
bei diesem Baue tätig war
und allen, die hier um mich stehen,
nun an dem Bau sich satt gesehen,
ruf ich aus vollem Herzen jetzt
ein Lebehoch zu guter Letzt!
Autor: unbekannt
Hoch, frank und frei
Mit Gunst und Verlaub!
Hoch, frank und frei steh ich nun hier,
hört zu und schaut herauf zu mir!
Ich bin kein Doktor, kein Professor,
habe nicht studiert und rede doch besser.
Kuriere zerbrochene Arme und Beine
noch besser als ein Arzt alleine,
und ohne dass man Schmerz tut fühlen,
das heißt, an Tisch und Stühlen.
Mit meiner Axt, dem breitem Beil,
mit Säg und Hammer, Schnur und Feil
hantier und schaff ich aller Pfaden
mit meinen Arbeitskameraden.
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Die Feierstunde hat geschlagen
Mit Gunst und Verlaub!
Die Feierstunde hat geschlagen,
es ruhet die geübte Hand.
Nach harten, arbeitsreichen Tagen
grüßt stolz der Richtbaum nun ins Land.
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Zum Geburtstag nachträglich
Ich gratuliere freilich nun zu spät;
doch schlimmer wärs, wenn ich es gar nicht tät.
Mein Gruß erfüllt, so hoff ich immerhin,
auch so noch seinen Zweck und seinen Sinn.
„Nein, wenn sie ein Mafiamitglied erschießen, ist das nur eine Ordungswidrigkeit…“
Aus: Die nackte Kanone 33 1/3