Giovanni Trappatoni:
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!
Archiv: Mai 2008
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Wenn ich in deine Augen seh‘
Wenn ich in deine Augen seh‘,
so schwindet all‘ mein Leid und Weh;
doch wenn ich küsse deinen Mund,
so werd‘ ich ganz und gar gesund. weiterlesen… »
Als deine Arme mich umschlossen und ich für nur wenige Sekunden so ganz tief in deine Augen sah, wusste ich seit langem wieder, was es heißt zu lieben!
Liebes Sternchen flieg schnell her, mein Herz freut sich auf Dich so sehr. Überbring meinem Engel diesen Kuss, und sag ihm,das ich ihn bald wiedersehen muß!
Liebst Du die Liebe, so lieb nur mich. Denn keiner auf Erden, liebt Dich so wie ich.
1000 Herzen sind auf Erden, 1000 Herzen lieben dich. Doch keins von diesen 1000 Herzen liebt dich so wie ich.
Wie liegt die Welt so frisch und tauig
vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins grüne Tal hinein. weiterlesen… »
Und blüht der Weizen, so reift er auch,
das ist immer so ein alter Brauch.
Und schlägt der Hagel die Ernte nieder,
übers andere Jahr trägt der Boden wieder.
Der Hügel
Wie wundersam ist doch ein Hügel,
der sich ans Herz der Sonne legt,
indes des Winds gehalt’ner Flügel
des Gipfels Gräser leicht bewegt. weiterlesen… »
 Sommer
Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,
und von den Auen dränget uns die Glut;
doch dort am Wasserfall, am Felsensitze
erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut. weiterlesen… »
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