Warum ist der Osterhase das ärmste Tier der Welt ? Er trägt den Schwanz hinten muss seine Eier verstecken und darf nur einmal im Jahr kommen.

Frühling läßt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte;
süße, wohlbekannte Düfte
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja Du bist ’s!
Dich hab’ ich vernommen!

Eduard Mörike

Ostergedanken – Ostergedicht

Ostern ist nicht ganz so prächtig
wie das Weihnachtsfest es war,
dennoch freuen sich die Menschen
auf dies zweite Fest im Jahr.

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Lieber Papa! Ich lieb‘ dich so fest wie der Baum seine Äst, wie der Himmel seine Stern, grad so hab ich dich gern!

Allerliebster Papi, ich schicke dir dieses Lächeln, um Dir zu zeigen, wie Lieb ich Dich hab! Alles Gute zum Vatertag.

Unser Vater ist der beste,
abends schnarcht er laut im Bett,
kommt spät nach Haus, isst dann die Reste
darum wird er langsam fett.

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Wo die Weidenkätzchen blühen,
und die Hasen hoppeln,
ist das Feld so grün,

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Gestern ist der Frosch noch krank, jetzt hüpft er wieder, Gott sei Dank. Darüber freuen wir uns sehr. Und ich – ich freu mich noch viel mehr!

Gute Besserung und einen erholsamen Schlaf, zähle jedes einzelne Schaf. Sie garantieren Dir eine gute Nacht, welche Dich schnell wieder gesund macht!

Behütet, beschützt ein Leben lang, drum sag ich heut am Muttertag, für Deine Güte und Treue, hab Dank, hab Dank.

Hoid dai mai, hoids mai!
(Halt den Mund!)

Do hoggst di hi!
(Setzt Dich da hin)