Schau auf die Zeit versöhnten Augs, Die doch gedient zum Besten; Wie tröstlich ihre Sonne sinkt In unsres Wesens Westen! (Emily Dickinson)
Schau auf die Zeit versöhnten Augs,
Die doch gedient zum Besten;
Wie tröstlich ihre Sonne sinkt
In unsres Wesens Westen!
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- Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz. (Emily Dickinson) Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz. Emily Dickinson...
- Ich bin niemand. Wer bist Du? (Emily Dickinson) Ich bin niemand. Wer bist Du? Emily Dickinson...
- Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit. (Emily Dickinson) Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit. Emily Dickinson...
- Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei. (Emily Dickinson) Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei. Emily Dickinson...
- Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederlässt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört. (Emily Dickinson) Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederlässt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört. Emily Dickinson...
- Engel – Gedicht von Emily Dickinson Engel kann man, früh am Morgen,in betauten Wiesen seh’n,neigen – pflücken – lächeln – schweben –sind Knospen wohl ihr Eigentum?Engel kann man, in der heißenMittagszeit, im Sande seh’n,neigen – pflücken seufzen -schweben –verdorrte Blüten tragen sie. Emily Dickinson...
- Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. (Emily Dickinson) Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort.Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. Emily Dickinson...
- Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen –Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –Und ich bin eine Rose! (Emily Dickinson) Ein Kelch, ein Blatt, ein DornAn irgendeinem Sommermorgen –Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –Und ich bin eine Rose! Emily Dickinson...
- Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken Johann Gottfried Herder...
- Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen. Friedrich Nietzsche...
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