Da droben auf einsamer Höhe
Die wilde Rose blüht.
Und wer sie von Ferne gesehen,
in heißer Sehnsucht erglüht.
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Luise Aston
Gedichte, Werke, Zitate von Louise Franziska Aston (1814-1871) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin.
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Fromme Seelen, fromme Herzen,
Himmelssehnend, lebenssatt;
Euch ist rings ein Thal der Schmerzen,
Eine finst’re Schädelstatt!
Mag in schreckenden Gesichten
Bang vor mir das Schicksal steh’n;
Nie soll mich der Schmerz vernichten,
Nie zerknirscht und reuig seh’n!
Freiem Leben, freiem Lieben,
Bin ich immer treu geblieben!
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Darum stimmt uns eine Erinnerung nicht traurig, weil wir fühlen, dass es nichts Wirkliches ist, was wir verloren, auch nicht froh, weil wir fühlen, dass die Vergangenheit eine ewige ist, sondern wehmütig.
Luise Aston
Bekanntlich hat der Mensch vor den Tieren – den Affen etwa ausgenommen – unter vielen anderen Vorzügen hauptsächlich zwei, die ihn ganz besonders charakterisieren: das Lachen und das Weinen.
Luise Aston
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