Liebe, wir fühlen sie, wie wir die Wärme des Blutes fühlen, wir atmen sie ein,
wie wir den Wind einatmen, wir tragen sie in uns, wie wir unsere Gedanken tragen.
Sie ist ein Zustand, den man nicht erklären kann.
Guy de Maupassant
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wie wir den Wind einatmen, wir tragen sie in uns, wie wir unsere Gedanken tragen.
Sie ist ein Zustand, den man nicht erklären kann.
Guy de Maupassant
Die Liebe ist ein goldener Schein.
Wie Rosenduft und doch nicht rein.
Kaum blüht sie auf wie die Blumen im März,
so stirbt sie und zerreißt Dein Herz
Autor unbekannt
Ein Häuschen aus Liebe
mit Blumen zur Zier,
die immer nur blühen,
das wünsche ich dir.
Autor unbekannt
Dein, o Herz, auf ewig dein
Soll der Engel Gottes sein!
Ach! ich fass‘ es, fass‘ es kaum,
Halt’s für Täuschung nur und Traum!
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Diese Spröde male mir,
Wie sich Amor neben ihr
Auf ein duftend Veilchen setzt,
Wie er seine Pfeile wetzt,
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Worzu dient so süsses Blicken/
Wenn du bist in nichts verliebt?
Ists/ daß unser Seufftzer-schicken
Cloris dir Vergnügen giebt?
Zwar offt heist das Hertze geben
Sich begeben seiner Ruh/
Doch wer immer frey will leben/
Bringt sein Leben übel zu.
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Blühst du meinen späten Tagen,
Süße Liebe, noch einmal?
Bäumen, die schon Früchte tragen,
Lacht ein zweiter Frühlingsstrahl?
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Amors Pfeil hat Widerspitzen.
Wen er traf, der lass’ ihn sitzen
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Alles liebet, alles scherzet
In der fröhlichen Natur;
Alles küsset, alles herzet
Auf den Höhn, in Wald und Flur!
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Deine Wimpern, die langen,
Deiner Augen dunkele Wasser,
Laß mich tauchen darein,
Laß mich zur Tiefe gehn.
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Die Liebe ist ein Edelstein,
Sie brennt jahraus, sie brennt jahrein
Und kann sich nicht verzehren;
Sie brennt, so lang noch Himmelslicht
In eines Menschen Aug‘ sich bricht,
Um drin sich zu verklären.
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Mein Lieb ist ein Jäger, und grün ist sein Kleid,
Und blau ist sein Auge, nur sein Herz ist zu weit.
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