Er berührt die Welt in mir.

Schenke mir eine Sekunde, um dir nur einmal in die Augen zu schauen.
Schenke mir eine Minute, damit unsere Hände sich berühren können.
Schenke mir eine Stunde, um gemeinsam den Sonnenuntergang anzusehen.
Schenke mir einen Tag, um zu fühlen wie es ist bei dir zu sein.
Schenke mir ein Jahr, um nicht gleich wieder gehen zu müssen.
Schenke mir 10 Jahre, um mit dir leben zu können.
Schenke mir die Ewigkeit …
dann schenke ich dir mein Leben …

Küsse mich, denn, ach, sie bluten
Alle noch die alten Wunden!
Küsse mich, daß ich vergesse
Alle die verfluchten Stunden.
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Liebe mich wenig,
aber liebe mich lang

Karl Friedrich Wilhelm Wander

Lass dich fallen.
Lerne Tiere zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen und verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume. Weine bei Kinofilmen.
Schaukel so hoch du kannst, mit einer Schaukel bei Mondlicht.
Pflege deine Stimmungen, sie sind wichtig,
weigere dich, immer verantwortentlich zu sein.
Du willst etwas machen, dann nur aus Liebe … weiterlesen… »

Ich möchte rumknutschen- ohne Luft zu holen; Sehnsucht nach Deiner Haut Deinen Händen, nach Dir haben; einen elektrischen Schlag bekommen, wenn ich Dich berühre; Dich anrufen, wenn ich Sehnsucht nach Deiner Stimme habe; vor Deiner Tür stehen, wenn ich Dich vermisse; unter Deine Decke krabbeln, wenn ich es vor Sehnsucht nicht mehr aushalte; mit Dir rumalbern und kaputt lachen; betrunken sein vor Glück und noch viele andere verrückte Sachen mit Dir erleben. weiterlesen… »

Der Brief ist und bleibt ein unvergleichliches Mittel,
auf ein junges Mädchen Eindruck zu machen;
der tote Buchstabe wirkt oft stärker als das lebendige Wort.

Sören Kierkegaard

Mein Herz ist eine Blume,
Dein Aug‘ das ist der Himmel rein;
Im milden Strahl der Sonne
Haucht sie des Daseins Wonne
Aus seiner Tiefe ein.
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Kleine Schöne, küsse mich.
Kleine Schöne, schämst du dich?
Küsse geben, Küsse nehmen,
Darf dich itzo nicht beschämen.
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O Eros‘ Fest und Feste der Sommerzeit!
Zu meinen Häupten rauschte die Waldung kaum.
Ich sah den hohen Wolkenbergen
Wünschelos nach in der grünen Dämmrung.
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Bei dir sind meine Gedanken
Und flattern um dich her;
Sie sagen, sie hätten Heimweh,
Hier litt es sie nicht mehr!
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Deine Liebe ist mein Himmel,
Den ich schon auf Erden gewann!
Es hängen sich meine Lieder
Als goldene Sterne daran –
Als goldene, leuchtende Sterne,
Noch heller, als die drüben:
O, möge nimmermehr
Sich dieser Himmel trüben!
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