Des Menschen grausamster Feind ist der Mensch.
Johann Gottlieb Fichte
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Zitate von Johann Gottlieb Fichte, (1762-1814), deutscher Erzieher und Philosoph.
Wir lehren nicht bloß durch Worte:
wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.
Johann Gottlieb Fichte
Aller Tod in der Natur ist Geburt,
gerade im Sterben erscheint sichtbar
die Erhöhung des Lebens
Johann Gottlieb Fichte
Was für eine Philosophie man wähle,
hängt davon ab, was für ein Mensch man ist.
Johann Gottlieb Fichte
Der Zweck des Erdenlebens der Menschheit ist der,
dass sie in demselben alle ihre Verhältnisse mit Freiheit
nach der Vernunft einrichten.
Johann Gottlieb Fichte
Unermesslichen Einfluss auf die ganze menschliche Entwicklung
eines Volks hat die Beschaffenheit seiner Sprache.
Johann Gottlieb Fichte
Jedes Schreckbild verschwindet,
wenn man es fest ins Auge faßt.
Johann Gottlieb Fichte
Kein Mensch auf der Erde hat das Recht,
seine Kräfte ungebraucht zu lassen
und durch fremde Kräfte zu leben.
Johann Gottlieb Fichte
Alle meine Überzeugung ist nur Glaube,
und sie kommt aus der Gesinnung, nicht aus dem Verstande.
Johann Gottlieb Fichte
Keine wahre und dauernde Liebe kann ohne Achtung bestehen;
jede andere zieht Reue nach sich
und ist einer edlen Sache unwürdig.
Johann Gottlieb Fichte
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst
Johann Gottlieb Fichte
Der Mensch ist bestimmt, in der Gesellschaft zu leben.
Er soll in der Gesellschaft leben.
Er ist kein ganz vollendeter Mensch
und widerspricht sich selbst, wenn er isoliert lebt
Johann Gottlieb Fichte