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    Glauben



    Hier findest Du Glaubenssprüche / Glaubenszitate, kurze Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um den Thema Glauben


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    Weihnachten ist für die gemacht, die Kind geblieben sind. Denn nur, wer Kind geblieben ist, kann staunen wie ein Kind.

    Weihnachten ist für die gemacht, die Kind geblieben sind. Denn nur, wer Kind geblieben ist, kann staunen wie ein Kind.

    Menschen glauben der Mehrheit und nicht der Wahrheit.

    Menschen glauben der Mehrheit und nicht der Wahrheit.

    Menschen glauben der Mehrheit und nicht der Wahrheit.

    Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben. C. S. Lewis aus Dienstanweisungen an einen Unterteufel

    Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.

    C. S. Lewis
    aus Dienstanweisungen an einen Unterteufel

    Besser glauben, als grübeln. (Otto Pötter)

    Besser glauben, als grübeln.

    Otto Pötter

    Ein atheistisches Gebet von Gisbert Zalich

    Die Meinungsfreiheit ist uns heilig und auf keinem der Altäre irgendeines Gottes Opfertier!

    Für den Respekt vor Andersdenkenden ist jeder Gläubige ja fast verloren,
    je tiefer er dem Buchwerk seiner Religion verfällt –
    je höher er das Gotteswort das dem der Menschen überstellt!

    Je blinder er aus Angst vor Gott und vor dem Tod durchs Leben flieht,
    je eh’r er sich durch religiöse Opiate geistig fehlernährt,
    je mehr lernt der, Verbindungsbrücken hochzusprengen statt zu bauen!
    und im Namen seines Gottes die Köpfe seiner selbstgemachten Feinde einzuhauen!

    Dagegen kenne ich ein gutes Antitoxikum,
    und darum bringt mich dieses Gift auch nicht mehr um:
    Es ist ein Text, der uns geschrieben steht,
    der zwingt dich nicht dazu, den menschlichen Verstand zu töten
    und an diesen eitlen, egokranken Gott zu glauben,
    gemäß der Angsterziehung nach so einem lächerlichen Märchenbuch!

    Der Text ist älter als die Thora, Bibel und Koran,
    er ist die Urschrift unsrer menschlichen Natur,
    und die ist tief in unsre Herzen eingeschrieben
    und öffnet denen sich, die wach geblieben und geworden sind und die die Menschen und die Wahrheit lieben!

    Und was ich da geschrieben seh‘ auf klarem, religionsentschlacktem Herzens- und Verstandesgrund
    steht ohne Frage in uns allen gleich und nicht so sonderlich verschieden:
    Ich will mit euch in diesen und zu allen Zeiten
    in einer Reihe steh’n und gleichsam streiten
    fürs Glücklichsein, Gemeinsamkeit, Erkenntnis,
    Freiheit, Fortschritt, Menschenrecht und einen dauerhaften Frieden!

    Gisbert Zalich

    Die Krone der Schöpfung

    Ein Kleriker vor Leuten spricht –
    Besingt die Welt in Moll und Dur:
    „Der Mensch, er ist ein großes Licht
    Und Vorbild göttlicher Natur.“

    Was folgt, weiß jeder Insider:
    „Wer dem Klerus Glauben schenkt
    Das menschliche Natur – leider !
    Mehr Irres als Gescheites denkt.

    (c) Olaf Lüken (Dezember 2020)

    Nach Gottfried Benn: „Die Krone
    der Schöpfung, das Schwein, der
    Mensch.“

    Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

    Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

    Der Wind im Kornfeld des Glaubens.

    Der Wind im Kornfeld des Glaubens.

    Werner Mitsch

    Wunder erleben nur diejenigen, die an Wunder glauben.

    Wunder erleben nur diejenigen, die an Wunder glauben.

    Erich Kästner

    Wir haben seinen Stern gesehen

    Wir haben seinen Stern gesehen.
    Matth. 2,2

    Schöne Momente fangen uns unwissend …

    Ein Taxifahrer aus NYC schrieb:

    Als ich an der gewünschten Adresse ankam, hupte ich. Nachdem ich ein paar Minuten gewartet hatte, hupte ich nochmal. Dies war die letzte Fahrt meiner Schicht, deswegen überlegte ich mir einfach weg zu fahren, aber stattdessen parkte ich das Auto und ging zur Tür und klopfte… „Moment“, antwortete eine brüchige, ältere Stimme. Ich konnte hören, wie etwas über den Boden geschliffen wurde.

    Nach einer langen Pause öffnete sich die Tür. Eine kleine Frau in ihren 90ern stand mir gegenüber. Sie trug ein bedrucktes Kleid und einen Hut mit einem Schleier, der aussah als stamme er aus einem Film aus der 40ern.

    Neben ihr war ein kleiner Koffer. Die Wohnung sah aus als wenn dort niemand seit Jahren wohnen würde. Alle Möbel waren mit Laken bedeckt.
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    Für den Dahingeschiedenen

    Für den Dahingeschiedenen bedeutet der Tod Frieden,
    die Gewissheit ewiger Glückseligkeit,
    unwandelbare Geborgenheit.

    Charles de Foucauld




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