Ein Stern, den Gott entzündet, ist jedes Menschen Herz.
Friedrich Julius Hammer
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Zitate, Texte, Gedichte von Friedrich Julius Hammer (1810-1862), deutscher Schriftsteller, Dichter und Mitbegründer der Deutschen Schillerstiftung.
Ein Stern, den Gott entzündet, ist jedes Menschen Herz.
Friedrich Julius Hammer
Wer an sich glaubt mit starkem Herzen,
besieget den Widerstand,
und schafft sich Mut aus bittern Schmerzen,
zu tun, was er für recht erkannt.
Friedrich Julius Hammer
Sorge, daß zum kleinsten Werke die ganze Kraft gesammelt ist.
Friedrich Julius Hammer
Wer ein Wohltat nicht mit Dankbarkeit vergilt,
trübt selbst die Quelle sich, die ihm den Durst gestillt.
Friedrich Julius Hammer
Hat dich ein bittres Leid getroffen,
so scheue nicht ein doppelt Müh’n;
am schönsten pflegen Trost und Hoffen
im Schweiß der Arbeit aufzublühn.
Friedrich Julius Hammer
Der hat noch immer Trost gefunden,
der ihn zu suchen war bereit.
Friedrich Julius Hammer
Willst Gutes du und Schönes schaffen,
Das lebensvoll das Leben mehre,
Mußt du dich ernst zusammenraffen
Und darfst nicht scheu’n der Arbeit Schwere.
Da hilft kein Schwärmen bloß und Hoffen,
Kein Traum von künftiger Entfaltung;
Nein, ringen mußt du mit den Stoffen,
Und stark sie zwingen zur Gestaltung.
Friedrich Julius Hammer
Zeig‘ deine Tränen nicht;
den Freund betrübest du vergebens nur,
und ach, dein Feind – er lacht dazu.
Friedrich Julius Hammer
Man kann nicht leben, ohne dass die Leute sprechen,
nicht Rosen sammeln, ohne dass die Dornen stechen
Friedrich Julius Hammer
Wer sich der Weisheit rühmet,
der prahlt mit einem Licht,
das er nicht hat, denn Weisheit,
die wahre, rühmt sich nicht.
Friedrich Julius Hammer
Wer nicht glücklich ist, fühlt sich leicht am unglücklichsten beim ersten Erwachen des Frühlings. Wenn die Natur aufzuleben anfängt, möchte es so gern auch das Herz. Kummer und Sorgen drücken dann doppelt schwer.
Friedrich Julius Hammer
Wenn zwei, die sich am nächsten steh’n,
Die Hand sich scheidend fassen,
Sollst du vor ihrem Abschied gehn
Und sie sich selber lassen;
Das heil’ge bitt’re Trennungsleid,
Wie könntest du es stören?
Die letzte bange Seligkeit
Soll ihnen ganz gehören.
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