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    Ernst Moritz Arndt



    Zitate von Ernst Moritz Arndt (1769-1860), deutscher Schriftsteller und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.


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    Der grüne Wald

    O der süße grüne Wald,
    Wo wir einst in Wonne klangen,
    Wo wir spielten, wo wir sangen,
    Wo wir tanzten Maientänze,
    Wo wir pflückten Maienkränze,
    O der süße grüne Wald!
    Wie er immer wiederhallt,
    Wie er schallt
    Wilibald! Wilibald!
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    Gebet an die Liebe

    Blitzesschnelle, Adlerschwinge
    Deucht der Liebe Macht geringe;
    Große Mutter aller Dinge,
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    Der Freudenklang

    Durch Deutschland flog ein heller Klang
    Vom Süden bis zum Norden,
    Ein Ehrenklang, ein Freiheitsklang
    Ist laut geklungen worden:
    Der Wütrich ist gefallen,
    Durch Gott den Herrn gefallen,
    Mit seinen Henkerhorden.
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    Des Deutschen Vaterland

    Was ist des Deutschen Vaterland?
    Ist’s Preußenland, ist’s Schwabenland?
    Ist’s, wo am Rhein die Rebe blüht?
    Ist’s, wo am Belt die Möve zieht?
    O nein! nein! nein!
    Sein Vaterland muß größer sein.
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    Frühling im Alter

    Singen die Vöglein im grünen Wald,
    Klingen die Bächlein bergunter,
    Lockt es den Alten mit Lustgewalt,
    Klopfet das Herz ihm so munter:
    Denket der Wonnen verschienener Lenze,
    Denket der Kränze und denket der Tänze,
    Fallen auch Thränen herunter.
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    Liebesnähe

    Lieb‘ sei ferne,
    Ist doch immer da,
    Gleich dem Licht der Sterne
    Ewig fern und nah.
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    Mein Blumenkönig

    Von Blumen trug er beide Händchen voll,
    Drum nannten wir ihn scherzend Blumenkönig,
    Dann goß er vor uns aus den bunten Zoll
    Und meint‘, er trüge immer noch zu wenig –
    Ach! unsern Liebling, unsern schönsten Knaben,
    Wir mußten ihn im Blütenlenz begraben.
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    Laß klingen!

    Ich singe ein Liedel, Juchheissa! Juchhei!
    Es säuseln die Lüfte, es locket der Mai,
    Die Quellen sie rieseln mit lustigem Klang,
    Die Bäche sie spielen und flöten Gesang.
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    Ermunterung

    Was willst du dich betrüben?
    Der alte Gott lebt noch,
    Nicht hüben und nicht drüben,
    Nicht ferne und nicht hoch!
    Sein Sein ist allenthalben,
    Sein Lieben klingt durchs All
    In höchster Engel Psalmen,
    In kleinster Vöglein Schall.
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    Heimweh nach Rügen

    O Land der dunkeln Haine,
    O Glanz der blauen See,
    O Eiland, das ich meine,
    Wie thut’s nach dir mir weh!
    Nach Fluchten und nach Zügen
    Weit über Land und Meer,
    Mein trautes Ländchen Rügen,
    Wie mahnst du mich so sehr!
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    Das Los des Schönen

    Die Rose blühet auf Dornen,
    Die Nachtigall singet im Leide,
    Was hoffest du irdische Freude,
    Wo nirgends das Schöne besteht?
    Die Blüten verwelkten und starben,
    Dann klangen die Sicheln zu Garben,
    Doch manche der lieblichsten Blüten
    Hat fruchtlos der Winter verweht.
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    An die Wehmut

    Du, die im Sternenschleier
    Der Nächte wandeln geht,
    Wo Traum und Ahnung freier
    Um fromme Seelen weht,
    Wo sich von grünen Grüften
    Die grüne Hoffnung hebt
    Und in den Himmelslüften
    Mit Engeln selig schwebt.
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