Bud: „Ich bin ein Aufsteiger, ein Macher. In den ersten Klassen haben sie meinen Kopf die Toilette heruntergespült. Aber nun in der Mittelstufe bin ich cool. Jetzt darf ich ihn selbst runterspülen.“

Kelly: „Was denn? Ich soll mir nach der Schule einen Job suchen? Oh Nein! Gott hat dieses Stück Fleisch nicht zur Arbeit geschaffen.“

Al: „Das Leben erteilte mir wertvolle Lektionen, Bud. Die Plage und Mühsal des Alltags machten mir die Perlen der Weisheit sichtbar. Darum mein Rat: Heirate nie!“

Al: „Du kannst einfach kein Essen kochen, Peg. Du bist nichts anderes, als eine Lebensmittel – Mörderin.“

Kelly: „Du möchtest ´ne Verabredung, Bud? Vielleicht solltest Du mal mit Mädchen sprechen, statt Steine auf sie zu werfen.“

Peg: „Liebling, bisher dachte ich immer, ich sei die Frau eines Wahnsinnigen. Aber ich habe mich getäuscht. Heute weiß ich, du bist der große Häuptling aller Wahnsinnigen.“

Al: „Also ich würde meine Frau nicht direkt faul nennen. Immerhin schafft Peg es noch bis zum Telefon, um den ganzen Tag mit ihren klatschwütigen Freundinnen zu quatschen. Außerdem plagt sie sich stundenlang in Geschäften ab und gibt all mein Geld aus.“

Al: „Ehen und Versicherungen haben sehr viel gemein, Leute. Ihr blecht und blecht und kriegt nie was zurück.“

Al: „Niemand versteht etwas von Frauen und niemand wird je etwas von ihnen verstehen.
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Al: „Leute, heiratet nie. Erst nehmen Euch die Frauen die Freiheit, dann die Träume und schließlich den Verstand. Dafür geben sie Euch Kinder, die euch bis aufs Hemd ausnehmen.“

Al: „Du solltest nicht so viel Fernsehen, Peg. Sonst holst du dir vom sitzen noch ´ne Couchentzündung, oder von der Fernbedienung einen Fernsehdaumen. Das ist das Berufsrisiko einer jeden Hausfrau.“

Al: „Kinder, jeder von euch hat die Chance zu etwas ganz großem. Bud, du könntest später Arzt oder Anwalt werden. Kelly, du könntest… äh, eines Tages deine Knöpfe selbst aufmachen.“