Liebes Christkind.
Ich bin das ganze Jahr brav gewesen …
Ja … Hm …
Die meiste Zeit …
Ok … Hin und wieder …
Ach scheiß drauf …
Ich kaufs mir selber!
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Liebes Christkind.
Ich bin das ganze Jahr brav gewesen …
Ja … Hm …
Die meiste Zeit …
Ok … Hin und wieder …
Ach scheiß drauf …
Ich kaufs mir selber!
Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen. Nur in der Stille kannst du die Wunder sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt. Ich wünsche Euch eine besinnliche Weihnachtszeit!
Am Fenster glitzern Eiskristalle.
Es ruht das Wirtschaftswunderland.
In weißen Dörfern, grauen Städten,
blicken die Menschen, wie gebannt.
Nicht Elend, sondern Herzenswärme
und jede Menge Zuversicht.
Vorfreude steckt wohl in uns allen,
weil Jesu Wiederkunft anbricht.
Heute – eine Weile nur vorher,
geben wir uns Tagesträumen hin.
Zwischen all dem, was ist dort draußen,
steckt auch in uns ein tiefer Sinn.
(c) Olaf Lüken (21.12.2020)
Die Dunkelheit schwindet, ja, es fällt,
ein Licht auf unsere Menschenwelt.
Glanz und Schimmer, ganz hell und klar,
Bethlehem leuchtet, wie wunderbar !
Das Licht kommt von Jesus im Stall,
erhellt und durchflutet selbst das All.
Es umfasst, behütet, schützt und umzieht,
was war, was ist, was immer geschieht.
Kommt, lasst uns sehen das holde Kind,
dem Welt und Himmel untertan sind.
Folgen wir seinem warmen Schein, und
legen die Herzen ins Licht hinein.
Olaf Lüken
Ein Mitmensch feierte Advent,
und auch schon bald ein Lichtlein brennt;
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
schon stand ein Löschzug vor der Tür …
.
Es brannten hell auf seinem Kranz
der Kerzen vier, verbreiten Glanz,
der Kaffee schmeckt ihm wunderbar
und auch der Weinbrand aus der Bar,
dazu genoss er Stollenkuchen,
von dem sein Hund auch durft’ versuchen.
Das Fernseh’n sendet Chormusik,
der Mitmensch, der ist höchst entzückt.
Bald träumte er vom Christkindlein,
das Fernseh’n schläfert sanft ihn ein,
er spielte auf der Himmelswiesen
mit einer Jungfrau namens Liesen.
.
Ihn freut es nicht, die Erben sehr,
dass er erlebt das Fest nicht mehr,
die Lichter brannten bis zum Kranz,
die Folge war ein Feuerglanz,
das Haus, das lodert lichterloh,
das machte nur die Erben froh.
.
Ein Traum kann sehr gefährlich werden,
befreit er auch von manch’ Beschwerden.
Hans Harress
Advent, Advent, du leise Zeit Bringst uns gedanklich näher Die Welt hält plötzlich inne Wir schätzen Zeit nun mehr …
Ein Mitmensch kam schier um vor Stress,
Schuld daran war das Weihnachtsfest.
Ein jeder will Geschenke haben,
verwöhnt soll werden jeder Magen.
Es kommen auch, laut tönt sein Fluch,
die Schwiegereltern zu Besuch.
Dann muss ein Tannenbaum noch her,
er schimpfte laut, der Baum war schwer.
Wie jedes Jahr gab’s großen Streit,
zum Schmücken war kein Mensch bereit.
Legt sich mit Frau und Kindern an,
weil unzufrieden jedermann.
O Gott, fast hätte er’s vergessen,
es fehlte noch die Gans zum Essen.
Dann stellt er fest, auch Wein war aus,
noch einmal rast er aus dem Haus.
Sein Pech, denn er fuhr viel zu schnell,
ein Radar blitzt ihn auf der Stell’.
Der Vollbremsung prompt folgt ein Knall,
die Weinflaschen zerbarsten all.
Als endlich alles fertig war,
erholt er sich an seiner Bar,
ertränkt den Stress mit Schnaps und Bier,
verschläft den Feiertag bis vier.
Und als es wieder Abend ist,
merkt er, dass niemand ihn vermisst.
Da hört man seinen lauten Schwur:
Im nächsten Jahr fahr ich zur Kur!
Hans Harress
Weihnachten ist das Fest des Friedens, ….
das sehen Gänse und Karpfen jedoch ganz anders.
Hans Harress
Weihnachtsmarkt ist ja, so lange Glühwein zu trinken, bis man Sachen aus Filz toll findet.
Ein Mitmensch hatte einen Sohn,
sein ganzer Stolz, der Liebe Lohn,
verwöhnte ihn im Übermaß,
das Kind bereitet ihm viel Spaß.
Als Weihnachten herangerückt,
da war der Vater hochentzückt
und kauft ihm eine Eisenbahn,
sehr groß mit allem Drum und Dran.
Doch weil er hat viel eingekauft,
er stundenlang zum Aufbau braucht,
vergisst die Zeit und auch sein Kind,
bei dem längst Trän’ auf Träne rinnt,
es wartet auf den Weihnachtsmann
voll Ungeduld gleich nebenan.
Der Vater merkt nichts, er spielt weiter,
das Kind im Manne ist sehr heiter,
er stellt Signale und auch Weichen
und freut sich an den Lichterzeichen.
Erst gegen Viere in der Früh,
nach Aufbau, Spielen, Tests und Müh,
da kam sein Sohn ihm in den Sinn,
für den war alle Freud längst hin,
lag auf dem Sofa und schlief fest,
enttäuscht vom Weihnachtsmann und Fest.
Hans Harress
Ein Mitmensch kam leis’ in ein Haus,
verkleidet als der Nikolaus,
mit Sack und Rute, rot’ Gewand
und hoffte, er würd’ nicht erkannt.
Doch als er in das Haus eintrat,
war schon ein Nikolaus parat.
Die beiden schauten sich groß an
und fingen einen Streit gleich an.
Die kleinen Kinder staunten sehr,
verstanden nun die Welt nicht mehr,
sie glaubten bisher diesem Mann,
doch nun ein großer Zweifel kam.
Die Eltern waren überfordert,
sie schimpften sehr mit Onkel Norbert.
Sein guter Wille war zwar rein,
doch muss man vorher einig sein.
Hans Harress
Wind der pfeift!
Schnee der treibt!
Ach wie schön ist
doch die Weihnachtszeit.
Sehnsucht in der Hektik
Tage nach der stillen
Weihnachtszeit ist so
schön und rein, wie
der Engel froh Gesang
und der Glocken hellen Klang.
Weihnachtslieder froh erklingen,
mahnen an der Kindheit selge Zeit.
Die mit Heimlichkeit oft ward verbunden.
Oh Du schöne selige Zeit!
Ursula Brunner