Nichts auf der Welt trägt so viele Masken
wie die Eifersucht.
Hermann Bahr
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Nichts auf der Welt trägt so viele Masken
wie die Eifersucht.
Hermann Bahr
Ein gewisses Maß an Unkenntnis vom anderen ist die Voraussetzung dafür,
dass zwei Menschen Freunde bleiben.
Tugend und Freundschaft sind ewig verwandt;
es knüpft sie beide ein himmlisches Band.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Rosen pflücke, Rosen blühn
Morgen ist nicht heut!
Keine Stunde laß entfliehen,
Flüchtig ist die Zeit!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Ganz dumm ist nicht so schlimm als nur halb aufgeklärt.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Not lehrt beten!
Arbeit lehrt,
Wie man gegen Not sich wehrt.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Genie besteht immer darin,
dass einem etwas Selbstverständliches zum erstenmal einfällt
Hermann Bahr
Ich frage mich schon längst nicht mehr:
Was soll ich da tun? Ich frage nur noch: Was wird da jetzt mit mir geschehen?
Und erst, wenn sich mir dies dann deutlich angekündigt hat, setzt mein eigener Wille mit seiner Kraft ein, um mitzuhelfen.
Das Gefühl braucht Opposition.
Wenn man schon aus Liebe heiratet,
sollten wenigstens die Eltern dagegen sein.
Hermann Bahr